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Busfahrt Schwarzbach mit Brauereibesichtigung
33 Personen nahmen an unserer Busfahrt nach Schwarzbach teil. Um 08:00 Uhr ging es los, zunächst nach Möhra, wo wir Brötchen einkauften. Uwe Fabig war der Organisator der Fahrt in seine alte Heimat. Er gab unterwegs viele Informationen zur Umgebung und was wir gesehen hätten (wenn es nicht geregnet hätte). Leider hat es jedoch den ganzenTag mehr oder weniger geregnet. Die Besichtigung der Schwarzbacher Brauerei wurde in zwei Gruppen durchgeführt, ein Mitarbeiter gab viele Erläuterungen und versorgte uns mit Getränken. Vom Busfahrer wurde Kaffee zubereitet, das Essen hatten wir bei Mario Bühling bestellt. Danach fuhren wir weiter bis zum Parkplatz in Maserberg von wo uns ein Shuttle zur Werraquelle und dem dort neu eröffneten Gasthaus "Werraquell Hütte" brachte. Dort wurde zu Mittag gegessen. Mit einem kurzen Stopp an der Bushaltestelle in Henfstädt ging es dann wieder zurück nach Wünschensuhl. Im Kirchenraum ließen wir den Tag ausklingen.
Ein schöner (verregneter) Tag - ein Gedicht von Gabi Lorenz, 10/2022 -
Was schon lange geplant und nun geklappt hat,
die Fahrt nach Schwarzbach fand letzten Samstag statt.
Nach einer -für’s Wochenende- eher kürzeren Nacht,
trafen wir uns alle gleich früh’s kurz vor acht.
Ein jeder war pünktlich, so dass der Bus,
auf keinen von uns mehr warten muss.
Den Begriff „schönes Wetter“, den durften wir gänzlich vergessen,
egal, im Bus haben wir erst mal warm und trocken gesessen.
Dem Geburtstagskind THOMAS, auch das war gelungen,
haben wir gleich früh’s ein Ständchen gesungen.
Sorge um die Kosten taten uns nun nicht mehr plagen,
für die großzügige Spende in „Getränkeform“ möchten wir nochmals herzlich danke sagen.
Mit guter Laune und der nötigen Verpflegung an Bord,
ging’s dann um acht mit Busfahrer Frank auch gleich fort.
Ein kurzer Stopp in Möhra beim Bäcker,
die bestellten Brötchen abholen – mmhh die waren lecker.
Die Route der Fahrt, das entsprechende Hintergrundwissen,
diese Infos mussten wir nicht vermissen.
Alle nennenswerten Punkte wurden benannt,
wenn wir auch im dichten Nebel nicht alles erkannt.
Die wichtigen Sachen entlang der Strecke gab er uns gerne weiter,
DANKE an Uwe – unseren Reiseleiter.
Nun, somit war Plan 1 unserer Reise gut aufgegangen,
die Brauerei in Schwarzbach hat uns herzlich empfangen.
So erreichten wir unser erstes Ziel,
doch ich sag euch ehrlich, geregnet hat’s viel.
Dann gab’s ein Frühstück mit allen Finessen,
selbst schuld, wer sich da nicht hat satt gegessen.
Ein DANK an den Service und allen Respekt,
das war wirklich echt lecker und hat sehr gut geschmeckt.
Danach hat der Konstantin mit uns zwei Rundgänge gemacht
und uns die Kunst des „Bier Brauens“ nähergebracht.
Und die Produkte, die Brauer und Mälzer so produzieren,
konnten wir natürlich ausgiebig testen und probieren.
So fuhren wir weiter, ihr wisst es ja schon,
ein schönes Gasthaus sollte sein unser Lohn.
Vom Busparkplatz bis zur „Werraquell-Hütte“, wer hätt’s gedacht,
wurden wir mit ‘nem Shuttle gebracht.
So erreichten wir auch dieses Ziel,
doch ich sag’s euch ehrlich, geregnet hat’s viel.
Von diesem wunderschönen Wirtshaus hatte ich bisher noch nichts gelesen,
doch das ist wirklich der Hammer gewesen!
So haben wir dann bei Trinken und Essen,
doch wahrlich fast die Zeit vergessen.
Beschwingt und beseelt von diesem Flair
fiel uns der Abschied wirklich schwer.
Der Shuttle brachte uns dann, zu Glück
trockenen Fußes zum Bus zurück.
So erreichten wir wieder das Parkplatz-Ziel,
doch ich sag’s euch ehrlich, geregnet hat’s viel.
Die Abfahrt zog sich dann so ein bisschen hin,
bis alle im Bus waren wieder drin.
Denn es ist äußerst wichtig, darauf zu achten,
dass wir bloß nicht nochmal den Fehler machten,
es soll ja schon passiert sein, es ist kaum zu fassen,
jemanden am Parkplatz zurück zu lassen.
Von der Quelle des Flusses, da, wo sie einst entsprang,
ging es nun heimwärts,
mal links, mal rechts der Werra entlang.
Um nicht müde zu werden, mussten wir uns bewegen,
deshalb hat es auch noch ne Kaffeepause gegeben.
Die zwei Blechkuchen, die waren einfach lecker,
drum ein herzliches DANKE an die Kuchenbäcker.
Das mit der Bewegung haben Ute und Jürgen wörtlich genommen
und sind gleich tanzend aus dem Bus gekommen.
Es sollte wohl eine Stand-Pirouette werden,
doch wie das dann so ist auf Erden,
vereinfacht gesagt geht es um eine Drehung auf einem Bein,
doch sie planten die Stolperkante der Bushaltestelle nicht ein
und so wurde es dann,
ich muss es leider sagen – Pardon,
nur eine etwas zwielichtige Liegefigur auf hartem Beton.
Hat’s auch nicht ganz geklappt, scheißegal,
den Versuch war es wert, allemal!
Ja und dann war da noch der lebende Entenbraten,
doch der soll ruhig noch wachsen, die Pfanne muss warten.
So zogen wir schließlich von dannen und dann,
kamen alle wieder wohlbehalten in Wünschensuhl an.
Wir erreichten also unser Heimat-Ziel,
doch ich sag’s euch zum letzten Mal, geregnet Hat’s viel.
Den anschließenden „Absacker“ haben wir noch genutzt
und die übrigen „Reste“ weggeputzt.
Ich persönlich bin dann bald nach Hause gegangen
und hab gleich zu schreiben angefangen.
Zum Schluss ich es nochmal gerne sag:
Ein herzliches DANKE für diesen Tag.
Und ich hoffe, wir können neben vielen anderen Sachen
noch oft solche schönen Fahrten machen!!!
Waldtag Kamphaus Gospenroda
Auch in diesem Jahr, am 17. September 2022, fand der Waldtag am Kamphaus statt. Mit unserem Revierförster Jörg Ahbe' wanderten Mitglieder des Heimatvereins zu diesem Treffpunkt. Für die Verpflegung hatte die Umweltgruppe Gospenroda bestens gesorgt.
Vorträge über die Populationen des Feuersalamanders und zur gesundheitlichen Nutzung einheimischer Baumarten wie Linde, Birke, Holunder, Lärche und Fiche folgten am Nachmittag.
Den Abschluß bildete ein Vortrag von Naturfotograf Michael Radloff aus Dönges.
Leider war das Wetter geprägt von einigen Regenschauern mit zwischenzeitlich sonnigen Abschnitten, allerdings ein etwas zu kalter Tag der jedoch sehr kurzweilig war.
Wandertag mit Kegelnachmittag
Am 03.09.2022 wanderten 11 Vereinsmitglieder sowie 6 Kinder von Wünschensuhl durch den Schabigsgrund bis nach Marksuhl zur dortigen Kegelbahn.
Dort waren bereits weitere Vereinsmitglieder angekommen und wir konnten mit 18 Vereinsmitgliedern sowie 6 Kindern einen schönen Nachmittag verbringen. Abschließend wurde gemeinsam zu Abend gegessen
Wanderung mit dem Heimatverein in Kammerforst
Bereits am 31. Mai 2008 fand der 1. Familienwandertag statt. Über den Pilgerweg ging es durch den „Landers“ nach Fernbreitenbach mit 25 Teilnehmern. Sehr oft nutzen wir die Wandertage zur Prüfung der Beschilderung am Ökumenischen Pilgerweg wie 2009 und 2010.
Auch mit den Vereinsmitgliedern des Heimatvereins Kammerforst in den Jahren 2015 und 2017, sowie 2016 als Sternwanderung durchgeführt, fanden sehr viel Interesse.
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14. 12. 2024 - Uhr
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10. 11. 2024
Obwohl Weihnachten noch ein paar Tage entfernt ist, konnten viele Gäste am Sonntag, 10.11.24 beim Weihnachtsbasteln 2024 bereits in festliche Stimmung kommen. Der Heimatverein Wünschensuhl hatte ...
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